Über mich

Ich bin Stefanie, 33 Jahre alt und wohne zusammen mit meiner Hündin Yuna und zwei Katzen in Hamburg.

Ich bin mit Hunden aufgewachsen und seit meinem Auszug aus meinem Elternhaus habe ich von einem eigenen Hund geträumt.

Mensch und Hund2017 ist dieser Traum dann endlich wahr geworden und Yuna ist bei mir eingezogen. Ein 5 Monate alter Tierschutzhund.

Seit 2018 ist Yuna ausgebildeter Besuchshund und begleitet mich mehrmals in der Woche zur Arbeit in einem stationären Wohnhaus für Menschen mit psychischer Erkrankung. Ein Wunsch für meine berufliche Zukunft, der sich schon während dem Studium entwickelt hat ist damit in Erfüllung gegangen.

Schon kurz nach Yunas Einzug habe ich mich intensiv mit dem Thema des richtigen Futters auseinandergesetzt. Barfen war mir zwar schon ein Begriff aber so wirklich habe ich mich nicht an das Thema herangetraut. Die ersten Recherchen haben mich ehrlich gesagt immer ziemlich schnell überfordert – zu viele unterschiedliche Meinungen, zu viele Zahlen, Nährwerttabellen und und und…

Da ich in der Familie aber schon ein gutes Beispiel dafür hatte, dass Barfen funktioniert und Yuna mit ein paar gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hatte, habe ich es dann irgendwann doch geschafft die Spreu vom Weizen zu trennen, mir die richtigen Infos zum Barfen zusammen zu suchen und das Thema zu verstehen.

In Gesprächen mit anderen Barf Einsteigern kam mir irgendwann die Idee zu einer kleinen Infobroschüre in der die Basics des Barfens leicht verständlich erklärt werden. Irgendwie ist dann aus dieser Broschüre ein ganzes Buch erwachsen und zeitgleich die Idee zu diesem Blog entstanden. Da ich das Schreiben schon immer Liebe, es mir Spaß macht mein Wissen weiter zu geben und ich anderen gern helfe habe ich mir mit diesem Blog ebenfalls einen kleinen Traum erfüllt.

Ich hoffe das ich dir mit den Infos auf diesem Blog helfen kann, einen Einblick in das Thema Barfen zu bekommen, deine Ängste und Unsicherheiten durch einfache Erklärungen abzubauen und dich zu motivieren, das Barfen selbst auszuprobieren.

Yuna geht es seit dem Barfen gesundheitlich besser und es war die absolut richtige Entscheidung dem industriell hergestellten Fertigfutter den Rücken zu kehren und zu barfen.

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